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Fit im Büro

Fit im Büro

Ausreichende Bewegung im Büro ist für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden essentiell. Neben Konzentration und Stoffwechsel wirkt sie positiv auf das Immunsystem und Herz-Kreislauf-System. Wenn Sie größtenteils im Sitzen die Aufgaben erledigen müssen, sorgen Sie im Arbeitsalltag für mehr Bewegung. In diesem Blogbeitrag zeigen wir Ihnen wie Sie mehr Bewegung in den Arbeitsalltag „einschmuggeln“ können.

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1. Wechsel der Sitz- und Stehposition

Wenn Sie durchgehend im Sitzen oder im Stehen, eine einseitige Position halten, kommt es häufig zu Verspannungen. Drei bis vier Mal pro Stunde die Position wechseln ist für den Körper ideal – vom Sitzen zum Stehen und umgekehrt.

2. Aktiver Arbeitsplatz

Gestalten Sie Ihren Arbeitsumgebung so, dass Sie sich viel bewegen müssen. Bestimmte Ordner, eine Ablage oder eine Wasserflasche sollten Sie weiter weg von Ihnen stehen lassen, damit Sie immer wieder aufstehen müssen um sie zu erreichen.

3. Arbeiten in Bewegung

Bei geschäftlichen Telefonaten sollten Sie durch das Büro spazieren, da Sie beim Gehen wacher und auch entspannter werden. In Bewegung kommen Sie außerdem auf neue Ideen und überwinden Ihre Denkblockaden.

4. Übungen

Um Schmerzen vorzubeugen, machen Sie leichte Dehnübungen. Den Kopf langsam nach rechts und links drehen oder Ihre Arme hochheben und senken. Legen Sie in der Pause einen kleinen Spaziergang ein oder drehen Sie eine Runde um das Bürogebäude. Haben Sie keine Angst, dass Sie dadurch Zeit verlieren; durch Bewegung steigern Sie Ihre Konzentration, Kreativität und Produktivität.

5. Aktiver Arbeitsweg

Parken Sie das Auto nicht direkt vor der Firma, sondern gehen Sie ein Stück zu Fuß. Wenn Sie mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen, können Sie schon früher aussteigen und den Rest gehen. Somit sammeln Sie schon während des Bürotages ein paar Schritte.

6. Auf den Aufzug verzichten 

Um den Kreislauf anzukurbeln, verwenden Sie die Treppen statt mit dem Aufzug zu fahren.  

„Es ist nicht wichtig, wie groß der erste Schritt ist, sondern in welche Richtung er geht.“

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