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Was motiviert mich?

Was motiviert mich?

Vielleicht klingt es zunächst einmal etwas seltsam, sich mit dem Thema Motivation auseinanderzusetzen. Doch motiviert seine Arbeiten zu erledigen dient vor allem Ihnen als Arbeitnehmer. Sicherlich profitieren auch Ihre Vorgesetzten, in Form von besseren Arbeitsergebnissen, davon. Schlussendlich jedoch, steigern Sie dadurch Ihre Lebensqualität und Ihr eigenes Wohlbefinden.

Fakt ist, die Motivation sollte in erster Linie von sich selbst kommen und der Grundstein Ihrer täglichen Arbeiten sein. Ist das nicht der Fall, können Sie sich anders motivieren oder sich ernsthaft fragen, ob der Job für Sie auf Dauer überhaupt das Richtige ist.

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Selbstreflexion

Der erste Schritt zur Selbstreflexion ist, dass Sie sich einmal darüber Gedanken machen, was Ihr täglicher Ansporn ist.

  • Ist es das üppige Gehalt?
  • Die Tatsache, dass Sie wenig bis keine Überstunden machen müssen und abends pünktlich nach Hause kommen?
  • Die Boni und die freie Arbeitszeiteinteilung?

Was es auch sein mag, irgendeinen Grund wird es mit Sicherheit geben, warum Sie sich damals für diese Stelle beworben haben. Wenn Sie sich dessen bewusst sind, sollten Sie sich im nächsten Schritt fragen, ob Sie Ihren Job wirklich gerne machen oder es hier und da doch ein paar Kleinigkeiten gibt, die Ihnen nicht so behagen.

Wenn Sie ab und zu einmal unmotiviert oder unzufrieden sind, können wir Sie beruhigen. Diese Phase durchlebt jeder Arbeitnehmer früher oder später einmal. Wenn dieser Zustand jedoch länger anhält, machen Sie sich eine Pro und Contra Liste und entscheiden Sie sich danach, ob Sie Ihren Job beibehalten, oder Ihre Fähigkeiten in einem anderen Unternehmen einsetzen möchten.

Für alle, die einfach einmal eine schlechte Woche oder einen schlechten Tag haben, hier ein paar Tipps, wie man sich wieder „aufraffen“ kann und inwiefern Führungskräfte unterstützen können.

Für Arbeitnehmer

Motivierende Bilder oder Videos ansehen – Man glaubt es kaum, aber ein Katzenvideo am Morgen oder in der Mittagspause kann wahre Wunder bewirken und herrlich aufheiternd sein.

Lächeln – In einer Zeit voller Unpersönlichkeit und Unbehagen kann ein Lächeln so einiges bewirken. Versuchen Sie es einfach einmal und lächeln Sie morgens in der U-Bahn einfach einmal Jemandem zu. Sie werden definitiv mit einem besseren Gefühl und gut gelaunt in der Arbeit erscheinen.

Für Führungskräfte

Lob – Auch wenn es nun banal klingen mag. Ein Lob ist oft der größte Motivationsfaktor für einen Arbeitnehmer  und kann wieder Mut für neue Aufgaben machen.

Gemeinsame Ziele – Ein gemeinsames Ziel zu haben, motiviert immens und stärkt auch noch den Zusammenhalt.

Fazit: Selbstverständlich sind dies nur einige Beispiele, die den Motivationsfaktor (wieder) erhöhen können. Fakt ist, es kommt auf den Typ Mensch an und den idealen Mitarbeiter-Motivationsplan gibt es nicht. Jeder Arbeitnehmer und Arbeitgeber muss letztenendes selbst herausfinden, womit die Zufriedenheit erhöht werden kann.

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